Frau mit schlechter Stimmung vor der Periode

Viele Frauen bemerken kurz vor ihrer Periode Veränderungen in ihrer Stimmung und körperlichem Empfinden. Während sich manche unausgeglichen fühlen, erleben andere eine gesteigerte Sensibilität oder haben das Bedürfnis nach mehr Ruhe. Auch der Körper signalisiert oft, dass er besondere Aufmerksamkeit benötigt.

Hier finden Sie Tipps, um sich während dieser Zeit wohler zu fühlen:

Was zählt zu PMS und monatlichen Stimmungsschwankungen vor der Periode?

Stimmungstiefs und PMS können bis zu 5 Tage vor der Menstruation einsetzen. Oft sind die Beschwerden nach der Periode fast augenblicklich weg.

Zu den häufigsten Symptomen neben den Stimmungsschwankungen zählen:

  • Reizbarkeit,
  • Angst,
  • Wut,
  • Schlaflosigkeit und
  • depressive Verstimmungen.

Zu den körperlichen Symptomen gehören beispielsweise geschwollene Brüste, ein Blähbauch und eine Gewichtszunahme. Die resultiert hauptsächlich aus Wasseransammlungen im Gewebe. In der Perimenopause oder den Wechseljahren kann sich dieses Syndrom oft sogar noch verstärken. 

In manchen Fällen wird eine besonders ausgeprägte Form als Prämenstruelle Dysphorische Störung (PDS) bezeichnet. Sie erschwert den Alltag oft tagelang erheblich.

Wie entsteht das prämenstruelle Syndrom?

Selbst nach jahrzehntelanger Forschung ist man sich über die genauen Ursachen noch nicht im Klaren. Anscheinend sind Frauen trotz beinahe gleicher Hormonlage unterschiedlich stark bis gar nicht von PMS betroffen.

Man geht daher davon aus, dass die Ursachen nicht unbedingt nur im schwankenden Hormonspiegel zu finden sind. PMS wird als ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren betrachtet.

Psyche, Nervensystem und Hormone sollen hier zusammenspielen. Der Serotoninspiegel, der für gute Laune verantwortlich ist, schwankt mit den hormonellen Veränderungen im Körper. Nach dem Eisprung nimmt der Spiegel rapide ab.

In der zweiten Zyklushälfte sinkt die Produktion des Gelbkörperhormons oder Progesteron. Die Östrogenausschüttung sinkt und die typischen Symptome für PMS treten ein. Einige Forscher vermuten, dass manche Frauen sensibel auf das Abbauprodukts des Gelbkörperhormons reagieren.

Was kann man gegen PMS und Stimmungsschwankungen tun?

Das PMS soll sich besonders durch den Lifestyle, die Ernährung und Bewegung beeinflussen lassen. Schränken Sie zudem Ihren Alkoholkonsum möglichst ein und verzichten Sie auf Nikotin! 

Bewegung für mehr Ausgeglichenheit vor der Periode

Sanfte Bewegung wie Yoga, Spazierengehen oder leichtes Ausdauertraining kann dazu beitragen, ein inneres Gleichgewicht zu fördern. Atem- und Dehnübungen unterstützen das Wohlbefinden und helfen, Verspannungen zu lösen. Nach dem Training fühlen sich viele Menschen ausgeglichener.

Schlaf als wichtige Stütze vor der Periode

Genügend Schlaf trägt zu mehr Ausgeglichenheit bei. Ein entspannendes Abendritual mit warmem Tee oder einer kurzen Meditation kann helfen, zur Ruhe zu kommen und den Tag entspannt ausklingen zu lassen und erholsam zu schlafen.

Ernährung gegen Stimmungsschwankungen

Eine bewusste Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen ist eine wertvolle Grundlage für das Wohlbefinden. Besonders Magnesium und B-Vitamine spielen eine wichtige Rolle. Pflanzliche Stoffe, wie sie in Kohl, Zwiebeln oder Knoblauch vorkommen, sind ebenfalls eine interessante Ergänzung.

Frau bereitet Essen bei Stimmungsschwankungen vor der Periode zu

Natürliche Pflanzenstoffe als Begleiter im Zyklus

Bestimmte Pflanzen wie Mönchspfeffer, Rotklee oder Engelwurz werden traditionell geschätzt und gezielt eingesetzt. Produkte wie FEMINA BALANCE oder MENOPAX von Nahani enthalten sorgfältig ausgewählte Pflanzenstoffe, die gezielt abgestimmt wurden.

  • FEMINA BALANCE enthält sorgfältig abgestimmte Pflanzenstoffe. Es wird traditionell genutzt, um das allgemeine Wohlbefinden während des Zyklus zu unterstützen. Zu den Inhaltsstoffen zählen unter anderem Löwenzahnwurzel-, Mönchspfeffer-, Chinesische Engelwurz, Rotkleeblüten, Traubensilberkerzen-Wurzel, Sibirischer Ginseng Wurzel Extrakt.
  • MENOPAX beinhaltet sechs Pflanzenextrakte, deren Hauptwirkstoffe Phyto-Östrogene sind. Neben Engelwurz, Löwenzahnwurzel oder Traubensilberkerzen-Extrakt steckt in MENOPAX außerdem noch Yamswurzel. Extrakte dieser Wurzel werden besonders gerne in den Wechseljahren angewendet. 

Reine ENGELWURZ (Chinesisch) ist seit vielen Jahren als Frauen-Ginseng bekannt. Es wird in der traditionellen Pflanzenkunde als wertvolle Unterstützung für Frauen geschätzt und kann auch rund um die Zeit der Periode ein besonders geschätzter Begleiter werden.

Lassen auch Sie Ihr Leben nicht von Ihren Zyklusschwankungen beherrschen! Entdecken Sie, wie Sie mit kleinen Veränderungen Ihr allgemeines Wohlbefinden im Zyklus unterstützen können!

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Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.