Verspüren Sie häufig nächtlichen Harndrang? Haben Sie Probleme beim Wasserlassen? Unter Umständen gehören auch Sie zum Kreis derjenigen Männer, die Schwierigkeiten mit der Prostata haben. Prostataprobleme betreffen mehr als die Hälfte der Männer im Alter. Prostatakrebs gehört sogar nach wie vor zu den häufigsten Krebstoden bei Männern. Mit einem bewussten Lebensstil und einer bewussten Ernährung können Sie dafür sorgen, dass Ihre Prostata gesund bleibt.
Asien und Mittelmeerraum – Vorsorge für eine gesunde Prostata
Nächtlicher Harndrang, verstärkter Harndrang oder Probleme beim Wasserlassen können auf eine vergrößerte Prostata hindeuten. Im Alter treten diese Schwierigkeiten bei Männern relativ häufig auf.
In vielen Fällen ist eine Prostatavergrößerung gutartig. Beinahe 70 Prozent der Männer über 70 Jahren leiden an so einer benignen Hyperplasie beinahe überall auf der Welt – außer im asiatischen Raum. Dort scheint eine vergrößerte Prostata nicht so häufig vorzukommen wie in den westlichen Industriestaaten. Laut Statistik sollen die Männer dort auch weniger häufig an Prostatakrebs oder Prostatakarzinom erkranken.
Auch in Ländern im Mittelmeerbereich sollen Prostataprobleme nicht so häufig auftreten. Man führt das auf einen gesünderen Lebensstil und vor allem auf eine bessere Ernährung zurück.
Früherkennung als Teil der Vorsorge eines Prostatakarzinoms
Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten bei Männern. Je früher man ihn aber erkennt, desto besser sind die Chancen, ihn wieder loszuwerden. Zu den wichtigsten Maßnahmen zur Früherkennung von Prostatakrebs zählt die regelmäßige Untersuchung beim Arzt.
Ab dem 46. Lebensjahr sollten Männer jährlich zur Prostatavorsorgeuntersuchung. Diese Untersuchung wird von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Basis ist die rektale Tastuntersuchung durch den Arzt. Zusätzlich wird der PSA-Wert über eine Blutuntersuchung, den sogenannten PSA-Test, bestimmt. Dieser sollte nicht mehr als 4ng/ml betragen.
Ertastet der Arzt eine Veränderung, führt er meist eine Ultraschalluntersuchung oder ein MRT durch. Ein Prostatakarzinom kann schließlich nur über eine Biopsie festgestellt werden.
Prostata – Ernährung kann vorbeugen?
Der Verzicht auf Nikotin und übermäßigen Alkoholkonsum sowie regelmäßige Bewegung an der frischen Luft können helfen, vielen gesundheitlichen Problemen vorzubeugen, darunter auch Prostatakrebs.
Eine wesentliche Rolle für die Prävention spielt aber nach wie vor die Ernährung.
Einige Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass eine ballaststoffreiche Ernährung mit wenig ungesunden und gesättigten Fetten das Risiko für Prostatavergrößerungen oder Prostatakrebs möglichst gering halten kann.
Pflanzliche Fette statt tierischen Fetten
Pflanzliche Öle wie Olivenöl, Leinöl, Rapsöl oder Walnussöl enthalten gesunde ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3- oder Omega-6-Fettsäuren.
Seefisch wie Hering, Lachs oder Makrele enthalten ebenfalls jede Menge dieser guten Fettsäuren.
In tierischen Lebensmitteln stecken dagegen viele ungesunde gesättigte Fettsäuren. Versteckte Fette etwa in Wurst, Käse, Gebäck, Knabbereien, Fast Food oder Fertiggerichten sollten Sie ebenfalls vermeiden.
Ballaststoffe für eine gesunde Prostata
Reis, Nudeln, Brot aus Vollkorn sowie Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen oder Erbsen sind voller Ballaststoffe, die äußerst gut für die Prostatagesundheit sein sollen.
Ballaststoffe können den Hormonhaushalt positiv beeinflussen. Sie sollen den Testosteronspiegel senken, der verantwortlich für das Wachstum der Prostata sein kann. Trinken Sie dazu immer genug, damit die Ballaststoffe im Darm gut aufquellen können!
Übrigens können diese auch eine positive Wirkung auf den Darm haben.
Phytoöstrogene gegen Probleme mit der Prostata
Phytoöstrogene stammen aus pflanzlichen Lebensmitteln, die ähnlich wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirken. Sie bilden einen Ausgleich zum Testosteron.
Bei Männern bildet der Körper mit dem Alter aber mehr Östrogen, das das Wachstum der Prostata unterstützt. Das kann mit Phytoöstrogenen gehemmt werden, da sie die Wirkung der körpereigenen Östrogene verringern können.
Phytoöstrogene stecken unter anderem:
- in Hülsenfrüchten wie Erbsen, Kichererbsen, Bohnen und Linsen,
- in Getreide wie Haferflocken, Leinsamen, Weizenkleie oder Sesamkörnern oder
- in Sojaprodukten.
Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Gesundheit der Prostata
Sie können Ihre Prostata-Gesundheit mit Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen. Prostata-Stop von Nahani ist eine natürliche Alternative zur Vorbeugung und Behandlung von Prostata-Beschwerden.
17 essenzielle Nährstoffe wie hocheffektive Extrakte aus Sägezahnpalmöl, natives Olivenöl, Kürbiskernöl oder Brennnessel, Roggenpollen, Cranberry sowie wertvolle Aminosäuren, die Vitamine B6, D, E sowie die Spurenelemente Selen und Zink unterstützen gezielt die Gesundheit der Prostata.
Wenn auch Sie Prostataproblemen rechtzeitig und ganz einfach vorbeugen möchten, bestellen Sie am besten noch heute Prostata Stop von Nahani!
Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.