Frau bei der Blutabnahme zur Bestimmung des CRP-Wertes

Ein erhöhter CRP-Wert deutet auf eine mögliche Entzündung im Körper hin. Das kann viele Ursachen haben. Die Bandbreite reicht von einer bakteriellen oder viralen Infektion über gängige Entzündungen etwa der Blase bis hin zu Rheuma oder Arthrose.

Ein erhöhter CRP-Wert muss deshalb immer von einem Arzt abgeklärt werden! Erst dann können entsprechende Maßnahmen beschlossen und eine mögliche Behandlung eingeleitet werden. 

Was ist der CRP-Wert?

Der CRP-Wert bezeichnet die Höhe des C-reaktiven Proteins im Blut. Es handelt sich dabei um ein Bluteiweiß, das bei Entzündungen gebildet wird. Ein erhöhter Wert deutet also auf eine Entzündung im Körper hin.

Das C-reaktive Protein (CRP) ist Teil des körpereigenen Immunsystems. Dieses Protein gehört zu den sogenannten Akute-Phase-Proteinen. Sie werden lediglich bei akuten Entzündungen gebildet.

Das C-reaktive Protein unterstützt das Immunsystem dabei, schädliches Zellmaterial zu entfernen. Außerdem dockt es an Krankheitserreger an und macht diese damit für das Immunsystem „sichtbar“. So kann das Immunsystem schädliche Stoffe besser eliminieren.

Welcher CRP-Wert ist normal?

Für Frauen und Männer über 18 Jahre gilt ein CRP-Wert von bis zu 5 mg/l oder 0,5 mg/dl Blut als normal.

Um die CRP-Konzentration zu bestimmen, wird Blut aus der Armvene verwendet und labortechnisch untersucht. Über den CRP-Wert lässt sich feststellen, wie stark eine Entzündung ist. Folgeuntersuchungen geben dann Aufschluss darüber, ob sich eine Entzündung verschärft oder zurückgebildet hat. So überprüfen Ärzte und Ärztinnen beispielsweise, ob entzündungshemmende Medikamente wirken.

Hohe C-reaktive Proteine weisen eventuell darauf hin, ob Bakterien und Viren schuld an einer Entzündung sind. Zudem ziehen Ärzte diesen Wert heran, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzuschätzen.

Was bedeuten erniedrigte und erhöhte CRP-Werte?

Erniedrigte Werte des C-reaktiven Proteins haben keinerlei Bedeutung für die Diagnostik. Sie sind eher ein gutes Zeichen.

  • Erniedrigte CRP-Werte deuten darauf hin, dass im Körper derzeit keinerlei Entzündungen vorliegen.
  • Ein erhöhter Wert weist allerdings darauf hin, dass das Immunsystem derzeit mit einer Entzündung zu kämpfen hat.

Allgemein gilt: Je höher die CRP-Werte, desto stärker ist die Entzündung. Differenzieren sollte man bei Entzündungsreaktionen aufgrund von Infektionen. Während bakterielle Entzündungen den CRP-Wert in die Höhe schießen lassen, bleibt er bei Virus-Infekten eher im niedrigen Bereich.

Sind die CRP-Werte leicht erhöht, ist das noch kein Problem. Wenn diese aber dauerhaft höher bleiben, kann das Risiko für einen Herzinfarkt oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung steigen.

Welche Ursachen können erhöhte CRP-Werte haben?

Erhöhte CRP-Werte können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Sie treten bei allen Formen von Entzündungen auf. Das können beispielsweise Entzündungen der Blase und des Blinddarms, Arthritis, Rheuma und vieles mehr sein. Andere Möglichkeiten sind Tumore wie ein Lymphom oder sogar ein akuter Herzinfarkt.

Auch nach Verbrennungen oder nach einer Operation kann sich das C-reaktive Protein erhöhen. Deshalb muss ein erhöhter CRP-Wert immer medizinisch abgeklärt werden. Ist der CRP-Wert erhöht, wird der Arzt weitere Untersuchungen anordnen. Dabei wird überprüft, woher im Körper die Entzündung kommt.

Was tun bei erhöhten CRP-Werten?

Auch nicht entdeckte Entzündungen, sogenannte „stille Entzündungen“, können einen CRP-Anstieg verursachen. Sie können im Körper Schäden hervorrufen, die unter Umständen zu ernsthaften Erkrankungen führen können.

Liegt nur ein leicht erhöhter CRP-Wert vor, können Sie selbst etwas dagegen tun. Unterstützen Sie Ihren Körper bei der Bekämpfung solcher Entzündungen!

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Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.