Blutwerte mit einem hohen Cholesterinspiegel kommen nicht selten vor. Er muss nicht unbedingt behandelt werden, ist aber eine Art Warnsignal, dass Stoffwechselvorgänge im Körper unausgeglichen sind. Sie selbst können mit einigen Maßnahmen Ihre Cholesterinwerte senken.
Wann ist das Cholesterin zu hoch?
Cholesterin ist ein wichtiger Baustoff für die Zellwände. Außerdem dient es zur Produktion von Botenstoffen wie Hormonen. Cholesterin ist zudem eine Vorstufe von Vitamin D, das für starke Knochen und Zähne und ein gutes Immunsystem essenziell ist.
Am Befund des Gesundheitschecks finden sich die Begriffe HDL, LDL und Gesamtcholesterin. Beim HDL handelt es sich um das „gute“ Cholesterin (Eselsbrücke: Hab dich lieb), während das LDL oft als „böses“ Cholesterin (Eselsbrücke: Lass das lieber) bezeichnet wird. Der Wert des Gesamtcholesterins sollte unter 200 mg/dl liegen. Die „guten“ HDL-Cholesterinwerte sollten mindestens 40 mg/dl betragen. Die LDL-Cholesterinwerte sollten bei unter 140 mg/dl liegen.
Warum ist ein erhöhter Cholesterinspiegel gefährlich?
Ein hoher Cholesterinspiegel kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Früher dachte man, dass Cholesterin hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen wird. Heute weiß man, dass nur etwa 20 % des Cholesterins über den Darm aufgenommen werden. 80 % des Cholesterins produziert der Körper selbst.
Was tun, wenn das Cholesterin zu hoch ist?
Der allgemeine Lifestyle trägt ebenfalls viel zu einem normalen Cholesterinspiegel bei. Der Verzicht aufs Rauchen, kein übermäßiger Alkoholkonsum, aber auch Bewegung sind gut für einen gesunden Stoffwechsel.
Eine Hauptrolle für einen normalen Cholesterinspiegel und damit einen normalen Stoffwechsel spielt natürlich die Ernährung.
Neben den gesunden Fetten scheinen auch Ballaststoffe, Vitamine, Antioxidantien oder sekundäre Pflanzenstoffe große Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel haben.
Welche Ernährung hält das Cholesterin in Balance?
Liegt keine Fettstoffwechselstörung wie etwa eine Hypercholesterinämie oder beispielsweise eine Unterfunktion der Schilddrüse vor, können Sie Ihren Cholesterinspiegel sehr gut über eine darmstärkende Ernährung steuern. Es sollte jedoch nicht das Hauptaugenmerk darauf liegen, cholesterinhaltige Nahrungsmittel von Ihrem Ernährungsplan verbannen.
Bauen Sie genügend Ballaststoffe und Probiotika in Ihre Ernährung ein! Die „guten“ Darmbakterien lieben Ballaststoffe. Indem sie diese „fressen“, entstehen Restprodukte, zu denen auch Propionsäure gehört. Diese senkt die Aufnahme von Cholesterin im Darm. Probiotika wie Kimchi, frisches Sauerkraut und andere probiotische Lebensmittel sollten oft auf dem Speisplan stehen. Denn ein starker Darm beeinflusst den gesamten Stoffwechsel und das Immunsystem positiv.
Auch Fette spielen eine wichtige Rolle für die Höhe des Cholesterins im Blut. So hat man herausgefunden, dass die richtigen Fettsäuren den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen können. Ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren können den LDL-Wert senken und den HDL-Wert erhöhen. Triglyceride und Transfettsäuren, also industriell gehärtete Fette, die beispielsweise in Gebäck stecken, erhöhen die Cholesterinwerte um den LDL-Wert, also das „böse“ Cholesterin.
Welche natürlichen Mittel können bei der Behandlung von hohem Cholesterin helfen?
Bei Nahani finden Sie natürliche Produkte zur Unterstützung des normalen Cholesterinspiegels. Unser Leinsamenöl organisch von Nahani steckt voller Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe, Magnesium, Potassium und Zink. Damit kann es den Cholesterinspiegel auf mehreren Ebenen in Balance halten. Dazu unterstützt es durch die wertvollen Inhaltsstoffe einen normalen Blutdruck und kann damit bei der vorbeugenden Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen.
Einen hervorragenden positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel schreibt man auch dem Roten Reis zu. Sein Inhaltsstoff Monacolin K soll als natürliches Statin wirken. Statine stecken in Medikamenten, die als Cholesterinsenker wirken.
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Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind nur für allgemeine Informationszwecke bestimmt und stellen keine medizinische Beratung dar.